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Astroimpuls|ASTROIMPULS

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Herzlich Willkommen

Glück ist, sich selbst zu kennen

Du bist eine Frau in den besten Jahren, die Kinder sind aus dem Haus oder kurz davor, möchtest vielleicht noch mal etwas ganz anderes wagen, suchst Erfüllung und Sinn bei dem was du machst?

Du möchtest dich selber besser kennen lernen, deine Potentiale und Ressourcen?
Du suchst auf die Frage: „ Wer bin ich?“ Antworten?
Du suchst deinen Weg, du fragst dich, was du brauchst, um glücklich und zufrieden zu leben?
Du stehst vor Entscheidungen (Stundenastrologie)?
Du möchtest dich beruflich umorientieren (Businesshoroskop) (Seminare)?

Dies alles kannst du bei mir in einer individuellen Beratung erhalten.
Danach bist du dir deiner Fähigkeiten und Talente bewusst, kannst deine Vorstellungen besser vertreten, magst Veränderungen zulassen und wirkst sicherer und souveräner im Umgang mit anderen.

Je besser wir uns selber kennen,
desto weniger Angst haben wir vor dem,
was uns das Leben zeigt und
desto klüger werden unsere Entscheidungen.

G. Broden

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Was sind Rauhnächte?

Was machst du zwischen den Jahren?

21. Dezember 2019

Was sind Rauhnächte?

Sie gelten seit jeher als heilig und geheimnisvoll. Die Rauhnächte beginnen genau nach dem ganzen Weihnsachtsstress am 25. Dezember und dauern bis zum 06.Januar. Genau zwölf Nächte. Wobei sich der Beginn und die Länge regional unterscheiden können. Jede Nacht wird einem Monat zugeordnet. Stimmungen und Themen, die uns in dieser Zeit beschäftigen, können damit einem Monat zugeordnet werden. Sie sind also Sinnbild für die nächsten zwölf Monate des nächsten Jahres.

Ganz früher zählte man beim Mondjahr 354 Tage und als man zum Sonnenjahr (365 Tage) überging, waren elf Tage und zwölf Nächte „zuviel“- die heutigen Rauhnächte.
Ganz ursprünglich hießen sie „Rauchnächte“, weil in dieser Zeit mit Kräutern geräuchert wurde, um dunkle Geister und Dämonen zu vertreiben und Segenbringende willkommen zu heißen.

Es gibt so manchen Aberglauben in diesen Nächten. Das macht sie wahrscheinlich auch heute noch ein wenig magisch.
Es war beispielsweise verboten, Wäsche zu waschen und aufzuhängen, da sie von Reitern gestohlen und als Leichentücher verwendet werden konnten.
Ich kann mich zurück erinnern, dass meine Mutter in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr nie Wäsche wusch und auch trockene stets abgenommen wurde.
Als Kind habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, als Jugendliche fand ich das total doof, gerade wenn es um das Silvester Outfit ging und später habe ich trotz Befürchtungen gewaschen und nichts passierte;-).
Im 19. Jahrhundert galten die Rauhnächte für unverheiratete Frauen als eine Gelegenheit, um Mitternacht an einem Kreuzweg oder einem anderen magischen Ort ihren künftigen Bräutigam zu sehen. Seine Gestalt erschien dann und ging schweigend vorüber, und das Mädchen durfte ihn weder ansprechen noch ihm nachschauen, weil dies den Tod bedeutet hätte.

Ich werde dieses Jahr erstmalig - auf Empfehlung einer Freundin- dreizehn Wünsche auf dreizehn kleine Zettel schreiben, sie falten und in einen Beutel geben. Jeden Abend- ab 25. wird ein Wunsch ungesehen verbrannt.
Am 06.01. ist dann noch ein Wusch übrig. Der darf dann gelesen werden und den darf man sich dann selber erfüllen. Ich bin sehr gespannt. Auf jeden Fall werde ich mir sehr wohl und genau überlegen, was ich mir wünsche;-)…

Auch kann ich mir das Räuchern gut vorstellen. Damit werden zwischen den Jahren alte Energien, alles Überholte und Verbrauchte raus geräuchert.
Wer nach Neujahr oder nach den heiligen Dreikönigen räuchert lädt Freude, Zuversicht, Glück und Optimismus ein, sich nieder zu lassen.
Ein weiterer Brauch ist, der bis heute anhält, zu Silvester Lärm zu erzeugen, dies sollte die Unholde fernhalten.

Heute empfinde ich die Zeit als besonders. Am liebsten still für mich, das Jahr Revue passieren lassen, was war gut, was hat sich bewährt, was kann aussortiert werden damit es Platz für Neues gibt, wieviele erste Male gab es und wie viele noch nie’s?
Es ist auch ein bisschen wie Stillstand. Die Tage sind kurz und die Nächte lang, die Natur ist zurück gezogen und viele Menschen haben „zwischen den Jahren“ frei. Eine angenehme Zeit, die uns Ruhe schenkt und auch Abstand vom Alltag.

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Welchen ersten Eindruck hinterlässt du?

Der Aszendent zeigt den ersten Eindruck den wir hinterlassen

28. Oktober 2019

Der Aszendent ist ein individueller Punkt im Horoskop. Er steht für den Start des Menschen ins Leben und die Energien, die den Zeitpunkt prägen. Er zeigt, wie ein Mensch ins Leben tritt, wie er sich seiner Umwelt zeigt und auch wie er von ihr wahrgenommen wird.
Bei Begegnungen wird als erstes der Aszendent wahrgenommen. Wenn sich zwei Menschen kennenlernen, verlieben sie sich zuallererst in den Aszendenten des anderen und lernen erst sehr viel später das so genannte Sternzeichen, die Sonne kennen.
Das kann bedeuten, dass sich der Mensch nach ein paar Wochen wundert, warum der andere so anders ist oder warum er sich so verändert hat. Ist zwischen dem Aszendenten und der Sonne vom Zeichen her ein großer Unterschied, kann es schon passieren, dass der erste Zauber vorbei ist. Der Volksmund spricht dann von der Abnahme der rosaroten Brille und als Astrologin weiß ich, dass der Mensch jetzt die Sonne des anderen kennen gelernt hat.
Die Aszendenten können 12 unterschiedliche Zeichen haben- also genauso wie die so genannten Sternzeichen:

Was bedeutet es, wenn du 

…Aszendent Widder bist?
Du wirst als Draufgänger und „Stehaufmännchen“ wahrgenommen. Deine Stärken sind Durchsetzungskraft, Mut, Aktivität und Stolz. Weil es immer sehr schnell gehen muß, kann es sein, dass du mit dem Kopf durch die Wand gehst. Eine Lebensweisheit von dir könnte sein: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“.

…Aszendent Stier bist?
Du wirst für deinen guten Geschmack oft gelobt. Wichtig sind dir emotionale und auch materielle Sicherheit. Du hast es nicht eilig- sondern magst es lieber ruhig und beständig. Du hälst gern an alten Gewohnheiten fest und magst Neues nicht so gern integrieren. Ein Lebensmotto von dir könnte sein: „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“.

… Aszendent Zwillinge bist?
Du wirst oft für dein jugendliches Aussehen bewundert. Kontaktfreudigkeit und Neugierde im besten Sinne werden an dir wahrgenommen. Du kannst geistig sehr beweglich sein, bist anpassungsfähig und immer gut informiert. Wie ein Schmetterling, der sich von Blüte zu Blüte begibt, aber immer nur kurz niederlässt. Ein Lebensgefühl von dir könnte sein: „Was ich nicht weiß, macht mich sehr heiß;-)“.

… Aszendent Krebs bist?
Du wirst als sehr hilfsbereit, ausdauernd und romantisch wahrgenommen. Deine Stärke ist dein so genanntes Bauchgefühl. Du näherst dich den Dingen nicht direkt, sondern oft auf Umwegen und kommst aber trotzdem zum Ziel. Familie ist deine Domäne und auf sie lässt du nichts kommen.
Dein Lebensmotto könnte sein:“ Eigener Herd ist Goldes wert“.

… Aszendent Löwe bist ?
Du wirst als selbstbewusst und stolz wahrgenommen. Deine Stärke ist dein Optimismus und deine Großzügigkeit. Du hast oft das Gefühl, ein Glückskind oder Bevorzugter zu sein. Deine mitreissende Lebensfreude steckt andere unmittelbar an.
Wichtig ist dir, dass du von anderen gesehen wirst. Ein Lebensmotto von dir könnte sein: „ warum sich mit Kleinerem begnügen?“.

… Aszendent Jungfrau bist?
Du wirst als ordentlich, korrekt und präzise wahrgenommen. Deine Stärke ist ein instinktsicheres Unterscheidungsvermögen zwischen gesund und ungesund, brauchbar und unbrauchbar und zwischen zweckmässig und unzweckmässig. Du bist nicht so leicht zufrieden zu stellen, auch du mit dir selbst nicht. Eine Lebensweisheit von dir könnte sein: „Vorsichtig ist die Mutter der Porzellankiste“.

…Aszendent Waage bist?
Du wirst als ruhig, besonnen und gepflegt wahrgenommen. Deine Stärke ist dein diplomatisches Geschick und deine Kompromissfähigkeit. Dabei fällt es dir nicht so leicht, deine eigenen Wünsche zu bevorzugen und Entscheidungen zu treffen. Ein Lebensmotto von dir könnte lauten: „Hauptsache mit Stil“.

…. Aszendent Skorpion bist?
Du wirst als charismatisch wahrgenommen. Deine Stärke ist eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe und dir werden durch deinen verschwiegenen Eindruck viele Geheimnisse anvertraut. Du selber, lässt dir ungern in die Karten gucken.
Ein Lebensmotto von dir könnte sein:“ Je tiefer, desto besser.

… Aszendent Schütze bist?
Andere sehen dich als weltoffen, reiselustig und gerechtigkeitsliebend. Deine Stärke sind deine Energie und Begeisterungsfähigkeit. Du kannst auf andere sehr inspirierend wirken. Wichtig mag dir ein immer währendes Lernen und ausbauen deines persönlichen Horizonts sein. Ein Lebensgefühl von dir könnte sein:“ Es wird schon werden.“

…Aszendent Steinbock bist?
Du wirst als pflichtbewusst, praktisch und ausdauernd wahrgenommen. Auf dich ist Verlass und sollten Dir Hindernissen im Weg liegen, spornt es dich noch zu mehr Leistung an. Du kannst sehr konzentriert sein und was du dir vorgenommen hast, wird durchgezogen. Ein Lebensmotto von dir könnte sein:“ Es wird einem nichts geschenkt.“

…Aszendent Wassermann bist?
Du wirst von anderen als ungewöhnlich oder als „Sonderling“ wahrgenommen. Du bist unabhängig und offen, dabei aber immer distanziert. Deine Stärke sind Erfindungen, Ideen und deine intellektuellen Fähigkeiten. Ein Image von dir könnte sein:„ Ich bin etwas ganz besonderes.“

… Aszendent Fische bist?
Du wirst als sehr sensibel und mitfühlend wahrgenommen. Deine Stärke ist eine schlafwandlerische Instinktsicherheit. Du bist sehr flexibel und anpassungsfähig und nimmst alles in der Atmosphäre wahr. Eine Lebensweisheit von dir könnte sein: „Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.“

Kennst du deinen Aszendenten? Wenn nicht, schreibe mir deine Geburtszeit, Geburtstag und Geburtsort oder rufe mich an. Ich schicke dir sehr gern deine persönliche Horoskopsgrafik mit deinem Aszendenten per Mail zu.

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Ich bin dann mal weg und wenn Ihr mich sucht, bin ich im Wandel

Eine Woche Schweigen

27. August 2019

Zwölf Tage Yoga, inklusive Darmreinigung und acht Tage Schweigen lagen vor mir im ländlichen Stafforst Yoga Retreat Harbergen yogaimzentrum.de.
Ich war schon häufiger hier, aber noch nie so lange und noch nie mit so einer langen Schweigephase.
Fünf Frauen und fünf Männer sind mit dabei. Gleichgesinnte, in einer Altersklasse zwischen Ende 40 und fast Ende 60. Alle mit Eigenheiten, Ecken und Kanten und sehr munter und lustig. Das freut mich besonders.
Mit abnehmenden Mond geht’s mit der Darmreinigung los. Sie befreit uns, löst Blockaden und gibt Platz für Neues.
Auch der Geschmackssinn wird dadurch sehr geschärft. Mit den dazu gehörenden Yoga Übungen kommt alles in Fluß.
Ich fühle mich trotz der Anstrengung leicht und unbeschwert. Selten tauscht man sich bei der Darmreinigung mit doch vermeintlich Fremden so schnell über Tabuthemen aus, wie hier ;-).
Danach freue ich mich auf die erste richtige Mahlzeit.

Am Abend beginnt die Schweigezeit. Ich finde es anfangs anstrengend und total schade, dass ich mich mit den anderen nicht austauschen kann. Noch fange ich gern die Blicke meiner Mitschweiger auf.
Ohne lesen, schreiben, Medienkonsum habe ich das Gefühl, die Zeit steht still. Ich fange an zu stricken. Das erinnert mich an meine Jugend und macht mir viel Freude.

Tag zwei ist schon etwas leichter.
Der Mensch ist doch ein Gewohnheitstier. Die vielen Yoga Stunden strengen mich an. Auch daran werde ich mich gewöhnen.
Schweigen schärft alle Sinne. Die Stimmungen der anderen kommen ungefiltert an. Mimik und Gestik wird unglaublich wichtig und ist oft sehr komisch. Wie schön, dass Lachen erlaubt ist.
Die gemeinsamen Mahlzeiten sind schweigend erst total merkwürdig. Wir sind schneller fertig, aber der Geschmack und das Essen an sich wird durch die Konzentration sehr intensiv.

Zwischendrin bin ich zickig, maulig, mag nicht mehr, frage mich, warum ich das alles mache. Tue mir selbst leid. Der versprochene Energiekick lässt auch auf sich warten. Ich möchte laut schimpfen und meckern.
Plötzlich fange ich nachts an, intensiv zu träumen. Da kommen Dinge zu Tage, die ich schon längst verarbeitet glaubte.
Langsam kommt die Energie, der Kopf wird klarer, Visionen tauchen auf. Das macht mir viel Freude.
Sich schweigend kennen zu lernen hat was. Es ist anders und ich bin gespannt, ob sich meine Bilder der einzelnen ändert, wenn wir wieder sprechen können.
Die Stille muss auch ausgehalten werden. Das ist eine gute Übung. Ich entdecke das Wertvolle im Schweigen.
Die Achtsamkeit für sich selbst, andere und die Natur steigt.
Abends nach dem Essen mache ich oft einen Spaziergang mit einer Mitschweigerin. Auch das funktioniert schweigend. Das hätte ich mir vorher gar nicht vorstellen können.
Als dann nach acht Tagen das Schweigen gebrochen wurde, mochte ich erstmal gar nichts sagen. Das hielt aber nicht lange vor. Beim Essen wurde es dann laut und lustig und wir konnten uns über unsere Schweigezeit schön austauschen.

Auch wenn ich oft das Seminar Ende herbeisehnte, mich sehr auf zu Hause freute, bin ich doch sehr dankbar, dies alles kennen- und dazu gelernt zu haben.

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Warum sollten wir dankbar sein?

Dankbarkeit beschert uns größten innneren Reichtum

9. August 2019

Dankbarkeit ist laut Wikipedia ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird.
Dieses positive Gefühl breitet sich aus, steckt an und vermehrt sich.
Ich beschäftige mich schon recht lange mit diesem Thema und habe anfangs einfach mal angefangen ein Dankbarkeitstagebüchlein zu führen.
Jeden Abend habe ich darin mindestens drei Dinge aufgeschrieben, für die ich dankbar bin. Das war zum Teil sehr banal, dankbar für den ersten Kaffee am Morgen, dankbar für das freundliche Lächeln des Briefträgers oder auch dankbar für das morgendliche Schwimmen oder die Fahrt durch den Wald mit dem Rad.
Durch das tatsächliche Dokumentieren und verinnerlichen, schärfen wir unseren Blick auf das was wir haben und Dankbarkeit zieht Fülle in unser Leben.
Wenn wir verärgert, gestresst oder müde sind sind wir oft nicht in der Lage echte Dankbarkeit zu fühlen oder auszudrücken- unser Herz ist ganz verschlossen.
In solchen Fällen greife ich dann auf mein kleines Dankbarkeitsbüchlein zurück, lese für welche kleinen Dinge ich schon große Dankbarkeit empfunden habe und mein Herz kann sich wieder öffnen.
Heute beginne ich meinen Tag mit Dankbarkeit. Jeden Morgen kurz nach dem Aufwachen überlege ich, wofür ich heute dankbar sein möchte. Dadurch kann ich tatsächlich positive Dinge in mein Leben ziehen.
Dankbarkeit kann auch dazu führen, dass sich positives soziales Verhalten im Wohltäter verstärkt. Beispielsweise fand man in einem Experiment, dass Kunden eines Juweliers, bei denen man sich nach dem Kauf in einem Telefongespräch bedankte, später um 70 % mehr gekauft haben. Zum Vergleich: Kunden, bei denen man sich bedankte und die über einen Ausverkauf informiert wurden, zeigten nur eine 30-prozentige Erhöhung ihrer Käufe, und Kunden, die gar nicht angerufen wurden, zeigten gar keine Erhöhung. In einer anderen Untersuchung gaben Stammgäste eines Restaurants mehr Trinkgeld, wenn die Kellner „Danke“ auf die Rechnung schrieben.( Quelle Wikipedia)
Hast du Lust, dein Wohlbefinden zu steigern? Dann beginne damit, all abendlich oder am Morgen aufzuschreiben, wofür du dankbar sein kannst. Machst du mit?

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Bewertest du noch oder beobachtest du schon?

Wie gelange ich zu mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Selbstbewusstsein?

19. Juni 2019

Wir Menschen neigen dazu, dauernd zu bewerten. Das geschieht meist unbewusst und ganz schnell haben wir ein Bewertungsschema. Wir aktivieren den Scannerblick und es erfolgt direkt ein innerer Dialog: " Das Kleid ist aber hässlich? oder " dem kann man im Gehen die Schuhe besohlen" oder "die ist aber dünn".
Bewerten wir, haben wir einen "close mind". Wir bleiben eng in unseren Gedanken und begrenzen uns unweigerlich auf eine Adjektivauswahl wie gut oder schlecht, schön oder hässlich, dünn oder dick und so weiter. Dabei gäbe es sicherlich viele Alternativen.
Bewertungen beinhalten auch immer eigene Vorurteile und ein so genanntes Schubladendenken. Oft bleibt die Schublade danach für immer geschlossen.
Also sagt die Bewertung auch eine Menge über mich aus.
Neulich hat eine Freundin zu mir gesagt: "XY mag mich nicht." Daraufhin fragte ich sie, woran sie das festmachte. Sie antwortete: " die guckt mich gar nicht an." Das ist grundsätzlich eine Beobachtung und das das bedeutet ja noch nicht, dass sie meine Freundin nicht mag. Das ist dann ihre eigene Interpretation. Ausserdem sagt die Aussage ja auch einiges über sie selbst aus: wenn sie jemanden nicht mag, guckt sie ihn nicht an.
Also hat das auch wieder etwas mit ihr selbst zu tun. Aber das ist ein anderes Thema.
Wie kommen wir aus dem Bewertungsschema raus? Der erste Schritt ist, das Bewusst machen. Den Gedanken zu stoppen, sich bewusst sein, dass bewertet wurde. Zu überlegen, welches Gefühl gerade ausgelöst wird und dann versuchen, "nur" zu beobachten. Versuchen wir es! Bist du dabei?

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Ganz lieben Dank für den sehr inspirierenden Samstag bei dir! Was du da machst ist wirklich toll! Ich bin mit so viel positiver Energie nach Hause gekommen, die sicher noch lange nachwirken wird.
Die „Wundertüte“ ist eine wunderbare Sache! Natürlich war ich so neugierig, dass ich alle Zettel sofort gelesen habe. Wie wohltuend! In weniger glücklichen Momenten werden sie mir sicher das Herz wärmen.
Und danke auch für den Tipp mit den Wünschen und der Dankbarkeit! Ein kleines Wunder ist gestern bereits geschehen … ;-)

Liebe Ulrike,
vielen Dank noch einmal für diesen wunderbaren Nachmittag bei Dir am Samstag. So erschöpft ich am Samstag und auch am Sonntag war, den Kopf voller Gedanken und Anregungen, umso mehr Energie hatte ich gestern und auch heute. Und das, obwohl ich die letzten beiden Nächte nur wenig schlafen konnte.
Du hast es sehr schnell geschafft, dass ich mich in Deiner sehr gemütlichen und warmen Umgebung sehr wohl gefühlt habe und sehr offen sein konnte, obwohl ich einige der Frauen zum ersten Mal gesehen habe. Du warst sehr gut vorbereitet, hast uns zwar eine Struktur vorgeben, aber dennoch hatten wir genügend Zeit zu erzählen. Deine „Hausaufgaben“ sind klar formuliert und so habe ich ausreichend „Werkzeug“ für zu Hause.
Besonders beeindruckt hat mich Dein Blick in die Sterne, den Du für alle Frauen sehr ausführlich und gut verständlich ausgearbeitet hast.

Liebe Ulrike,
ich danke dir von Herzen für diese großartigen Stunden gestern mit 10 einzigartigen und tollen Frauen.
Jede kam mit ihren Erwartungen, mit eigenen Themen und der Vergangenheit im Gepäck-also wirklich sehr individuell.
Und alle gingen mit innerer Stärke, selbstbewusst, glücklich und zufrieden nach Hause. Die gemeinsame Zeit war ein großes Geschenk für mich.
Ich danke dir für deine professionelle Art und Weise, für deine Warmherzigkeit und dein Engagement.
Du hast mit verschiedenen Themen mein Leben in den letzten Jahren bereichert und dafür DANKE ich dir sehr. Schön, dass es dich gibt.

Danke!!
Ich bin ganz beseelt und mit einem so positiven Gefühl von dir weg gefahren. Vielen Dank.
Einiges hat mich zum Nachdenken gebracht - anderes mein Selbstwertgefühl gestärkt. Wie gut, dass ich bei dir war. Ich werde mir die Aufzeichnung sicherlich noch einige viele Male anhören.

Ich danke Dir so sehr für die vielen neuen Wege und Visionen, die Du mir stets sichtbar werden lässt, wenn mal wieder meine alle Türen um mich verschlossen sind.
Es ist als würdest Du das Licht anschalten und mir lauter Türklinken zeigen, manchmal auch Türen, wo schon ein Spalt offen ist.
Du tust mir so gut und ich freue mich jedesmal über Deine Unterstützung.

Ich habe immer Spass am Unterricht und erforsche und erkenne durch die Sterne immer mehr mich selbst. Mir wird einiges klarer, auch in meinem persönlichen Umfeld. Es ist eine tolle Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung. Ausserdem setze ich volles Vertrauen in Ulrikes Prognosen und bin noch nie enttäuscht worden.

Was mir an dem Astrologiekurs besonders gut gefällt, ist, dass er so gut vorbereitet und inhaltlich strukturiert ist. Die Arbeit mit den eigenen Horoskopen eröffnet mir eine ganz neue Sichtweise auf mich selbst- das nehme ich als persönliche Bereicherung wahr.

Der Unterricht ist sehr lebendig, praxisnah und es ist immer wieder beeindruckend, wie Ulrike in ihrer angenehmen und authentischen Art die Dinge verbindet und auf den Punkt bringt. Sehr verständlich vermittelt sie doie astrologischen Zusammenhänge, auch wenn es mal komplizierter ist, als es auf den ersten Blick erscheint.

Vielen Dank für diese anregende Unterrichtseinheit. Trotz guten astrologischen Vorwissens bin ich sehr angetan von Ulrikes spezieller Sichtweise auf die Dinge. Mit großer innerer Spannung freue ich mich schon auf die nächste Kursstunde.

Ich durfte heute dabei sein. Es war inspirierendend, spannend, lustig, nachdenklich, sehr kurzweilig, positiv emotional, einfach ein wunderbar gelungenes und nachhaltiges Erlebnis. Dankeschön liebe Ulrike

Für mich war der Termin ein wahrhaftiges Geschenk und ereignisreiche Erfahrung. Deine ruhige Art all dieses neue Wissen zu vermitteln, habe ich als sehr angenehm empfunden.
Nun darf ich mich an die "neue" Krebswendung gewöhnen mit dem Steinbock als Aszendenten und natürlich dem quirligen Venus Zwilling im Rücken.

Ich bin gespannt was ich daraus mache :-)

Du hast mir tatsächlich die Augen geöffnet. Das Wissen, dass mich mein persönliches Horoskop, meine ganz eigene Konstellation der Planeten und Sternbilder, zu dem macht(e), was ich bin, ist sehr hilfreich. Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon auf anderen Wegen versucht habe, mich besser zu verstehen... Aber deine "Methode" macht mir so deutlich, dass mir vieles, was mich ausmacht, in die Wiege gelegt wurde. Ich muss nicht von morgens bis abends an mir "arbeiten", sondern darf auch einfach mal locker lassen. Leider kann ich nicht so richtig ausdrücken, was ich alles empfinde, bin mir aber sicher, du verstehst, was ich meine.

In den vergangenen Tagen bin ich irgendwie milder mit mir umgegangen. Es fühlt sich an, als hätte sich die angezogene Handbremse schon ein wenig gelockert. Und das fühlt sich gut an! Ein guter Anfang.

Teilnehmerin des Seminars Innere Stärke, Potentiale, Glück und Zufriedenheit

Teilnehmerin des Seminars Innere Stärke, Potentiale, Glück und Zufriedenheit

Deine Katrin

K.M. aus Hannover

D.K. Hannover

Sonja

Barbara

Yvonne

Ursula

Merâl

Katharina

Stefanie

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